Ein Raumkonzept ist Ausdruck einer Marke
Kapazitätsengpässe am alten Standort der Axa führten dazu, dass Daniel Müller, Leiter der Generalagentur Kriens, nach neuen Büros Ausschau hielt. Im Zentrum Pilatus fand die Axa Geschäftsflächen, die alle Bedürfnisse erfüllten.
Bei der Evaluation waren neben dem Flächenangebot weitere Entscheidungskriterien von Bedeutung: Der Marktführer und Anbieter von umfassenden Versicherungslösungen für Privat- und Unternehmenskunden suchte adäquate Räume in Zentrumsnähe mit Repräsentationscharakter, die zeitnah bezugsbereit waren und den Anforderungen an die zukünftige strategische Ausrichtung gerecht wurden.
Digitale Beratung erfordert moderne Kundenzone
Im Fokus der Neugestaltung lag nebst einem modernen Grossraumbüro eine einladende und offene Kundenzone, welche auch einen grossräumigen Empfang einschliesst. Diese ist sehr gelungen. Ästhetisch, mit schlichtem, aber freundlichem Design erstrahlt die Kundenzone, die als Kontakt- und Informationspunkt dient.
Nach einer charmanten Begrüssung werden die Kunden in einen der hellen Beratungsräume geführt. Beratungsgespräche bei der Axa erfolgen heute zunehmend papierlos, unterstützt durch Tablets und Screens, persönlich aber allemal. «Unsere Kunden sollen sich bei uns wohlfühlen. Deshalb ist es wichtig, dass das Ambiente zur Marke und zum modernen Beratungsstil passt. Die bisherigen Büros waren über 20 Jahre unser Zuhause. Um den Übergang in die neue Beratungswelt noch erlebnisreicher für unsere Kunden zu gestalten, mussten wir uns verändern», sagt Daniel Müller.
Eine breite, mit Parkett veredelte Treppe führt in das Grossraumbüro im zweiten Stock. Auch wenn zu Beginn das Grossraumbüro auf viel Skepsis stiess, freuen sich die Mitarbeitenden heute über die Annehmlichkeiten, die ihnen die modernen Räumlichkeiten bieten.
«Versicherer materialisieren ihre Leistungsfähigkeit unter anderem über die Gebäude und Räumlichkeiten.»
«Ästhetisch, mit schlichtem, aber freundlichem Design erstrahlt die Kundenzone, die als Kontakt- und Informationspunkt dient.»
Sich als Laie auf einen professionellen Partner verlassen
Daniel Müller erinnert sich gut an die 1½-jährige Planungszeit, in die alle Parteien viel Herzblut gesteckt haben: «Wir sind quasi von der grünen Wiese aus gestartet. Es war mein erstes Projekt als Bauherr. Aufgrund der mangelnden Erfahrung hatte ich keine Ahnung, was auf mich zukommt. Mit dem Architekten haben wir verschiedene Entwürfe diskutiert und diese mehrere Male überarbeitet, bis wir den für uns perfekten Plan hatten. Und steht man dann in den Räumlichkeiten, wirkt es nochmals anders. Es war ein eindrücklicher Moment, dieses Raumgefühl zu verinnerlichen, zu erleben, was während Monaten geplant und realisiert wurde», erinnert sich Daniel Müller. Mit einem Schmunzeln im Gesicht ergänzt er: «Es kam viel besser, als ich es mir vorgestellt hatte!» Massgebend für das erfreuliche Resultat seien verschiedene Faktoren: «Eine frühzeitige Planung, die proaktive Kommunikation des Bauherrn sowie erfahrene Bau- und Projektleiter, die mir ein gutes Gefühl vermittelt haben. Ich wusste immer, in welcher Phase der Ausbau steht, und habe gespürt, dass die
Alfred Müller AG das Projekt im Griff hat.»
«Schön, konnten wir unsere Büroträume mit diesem soliden Partner verwirklichen.»
Lösungsorientierung ist eine wichtige Haltung
Daniel Müller berichtet, dass die Mängel, die bei der Objektübergabe beanstandet wurden, bereits fast alle behoben seien. «Das ist sehr erfreulich und führt auch dazu, dass sich die gesamte Belegschaft im Zentrum Pilatus wohlfühlt und sehr stolz auf ihren modernen und repräsentativen Arbeitsplatz ist. Des Problems mit dem zu schwachen Mobilfunkempfang hat sich die Alfred Müller AG erfreulicherweise bereits angenommen, so dass auch hier eine baldige Besserung erwartet wird. Wir fühlen uns als Kunde ernst genommen und schätzen das partnerschaftliche, lösungsorientierte Verhalten. Schön, konnten wir unsere Büroträume mit diesem soliden Partner verwirklichen.»