Zu Hause angekommen
Nach 30 Jahren in einer Mietwohnung haben sich Peter und Monika Lütolf einen Traum erfüllt. Zehn Jahre lang haben sie nach einem Wunschobjekt gesucht. Mit der 5.5-Zimmer-Wohnung im Neuhuspark in Meggen haben sie es gefunden.
Die Lütolfs lebten 30 Jahre in einer Mietwohnung in Luzern. Getrieben vom schlummernden Wunsch, den Lebensabend in einer etwas helleren und sonnigeren Wohnung geniessen zu dürfen, haben sie sich in den letzten zehn Jahren öfters nach einem Eigenheim umgeschaut. Bis zum Kauf ihrer 5.5-Zimmer-Wohnung in Meggen blieb es beim Traum. «Hier im Neuhuspark hat einfach alles gepasst. Die Wohnung ist nahe am alten Ort, so dass wir die Nachbarschaftspflege fortführen können. Der geschwungene Bau ist nicht 08/15, von hoher Qualität und extrem schön in die Landschaft eingebettet. Die Ruhe, das viele Grün mit der Landwirtschaftszone und den muhenden Kühen vor dem Alpenpanorma sowie die Tatsache, von allen Vorzügen der Stadt Luzern wie Konzertbesuchen, Veranstaltungen und Kulturprogrammen profitieren zu können, hat uns überzeugt. Das ist Lebensqualität pur. Es war auch schön, beim Innenausbau mitzuwirken.»
«Die letzten Sonnenstrahlen auf der Terrasse geniessen, ein Buch in den Händen dem Kuhglockengebimmel lauschend – das ist schon fast meditativ.»
Der Erwerb ihres Eigenheims zu Beginn ihrer Pensionierung erfüllt Monika und Peter Lütolf mit grosser Freude, auch Stolz schwingt mit. Monika Lütolfs Augen strahlen, wenn sie erzählt, was ihr diese Wohnung bedeutet: «Jedes Zimmer ist hell und sonnig, die Grosszügigkeit der Räume erlaubt individuelle Rückzugsmöglichkeiten, fantastische neue Haushaltsgeräte, keine klappernden und durchhängenden Schubladen mehr und vor allem auch die erholsamen Abendstunden auf der Terrasse, mit einem Buch, einem Glas Wein und mit diesem unbezahlbaren Weitblick – wir fühlen uns hier extrem wohl.» Als Pensionierte sei es umso wichtiger, dass man sich zu Hause wohlfühle und dass es einen nicht dauernd hinaus treibe.
Bei diesem Schwärmen sind die arbeitssamen Stunden des Einzugstages mit exakt 100 Zügelschachteln schnell vergessen. «Es war ein Tohuwabohu, aber das Bett war aufgestellt und meine Frau hat die erste Nacht wunderbar geschlafen», erinnert sich Peter Lütolf, während sie von den besten Spaghetti schwärmt, die ihr Mann als erstes Mahl in der neuen Küche zubereitet und ihr serviert habe. Zufriedenheit und Erfüllung stehen Lütolfs ins Gesicht geschrieben.