Einstimmung auf das grosse Fest
21.08.2019
Die aktiven und pensionierten Mitarbeitenden der Alfred Müller AG waren am Dienstag zu einer Führung in der ESAF-Arena und zum Nachtessen in der Gabenbeiz eingeladen. Alle waren beeindruckt von den Dimensionen des Eidgenössischen Schwing- und Älplerfests und konnten sich auf die kommenden Festtage einstimmen.
Es regnete nur einmal am Dienstag – doch alle Mitarbeitenden waren sich einig: besser jetzt als am Wochenende! Mit Alfred Müller-Schirmen ausgerüstet, machten sie sich auf den Weg zum Festgelände, wo sie beim Pulverhüsli erwartet und in eines der Festzelte begleitet wurden. Dort brachte ihnen Reto Arnold den Schwingsport näher, damit sich die Laien im Publikum am Wochenende keine Blösse geben: «Wer beim Schwingsport von unentschieden anstatt von gestellt spricht, zeigt, dass er wenig Ahnung hat…»
Eindrückliche Dimensionen
Die Entwicklung des Eidgenössischen Schwing- und Älplerfestes in den letzten Jahrzehnten ist eindrücklich. Das Budget, die Zuschauerzahlen, das für die Infrastruktur nötige Material – alles hat sich vervielfacht. Die Dimensionen des Anlasses zeigen sich besonders in der Arena, welche die grösste ihrer Art in der ganzen Welt ist: mit einem Durchmesser von 270 Metern, einem Umfang von 850 Metern, einer Höhe von rund 18 Metern und mit Platz für 56'500 Besucher. Bis zu 300 Personen standen während der Spitzenzeiten des Aufbaus im Einsatz und verbauten 3000 Tonnen Material oder 300'000 Einzelteile.
Tickets für die Mitarbeitenden
Auf dem Rundgang und anschliessend beim feinen Nachtessen in der Gabenbeiz stimmten sich die Mitarbeitenden auf das ESAF ein – die meisten von ihnen werden die Gelegenheit haben, in der Arena die Wettkämpfe live mitzuerleben. Am diesjährigen Geschäftsessen hat die Alfred Müller AG rund 200 Tickets unter den Mitarbeitenden verlost.
Das Baarer Immobilienunternehmen unterstützt das ESAF als Dienstleistungspartner. Es stellt dem Organisationskomitee seit Juli 2015 unentgeltlich Räumlichkeiten an ihrem Hauptsitz in Baar zur Verfügung.
